« Saat der Zerstörung »
Das Buch dokumentiert die skrupellosen Machenschaften einer superreichen Oligarchie rund um die Gen-Manipulation. Deren Ziel ist nicht die Bekämpfung des Hungers auf der Welt, wie vordergründig immer wieder behauptet wird, sondern die Zerstörung der Ernährungsbasis der Völker.
Damit will man die Weltbevölkerung drastisch reduzieren, um sich sowohl den Reichtum der ganzen Welt, als auch die Weltherrschaft dauerhaft zu sichern. Die Methoden dazu sind Lügen, Betrug und jede Art von Gewalt.
Innerhalb von fünf bis höchstens zehn Jahren werden sich wesentliche Teile der weltweiten Nahrungsmittelversorgung in den Händen von nur vier global agiegierenden
Großkonzernen befinden. Diese Firmen halten exklusive Patente auf Saatgut, ohne das kein Bauer oder Landwirt der Welt säen und später ernten kann. Es handelt sich dabei
allerdings nicht um gewöhnliches Saatgut, sondern um solches, das gen-manipuliert wurde.
Eine besondere Entwicklung ist das "Terminator-Saatgut". Es läßt nur eine Fruchtfolge zu. Danach begehen die Samen "Selbstmord" und sind als Saatgut nicht
wieder verwendbar. Damit soll sichergestellt werden, daß Saatgut jedes Jahr neu erworben werden muß – ein Geschäft, das der Teufel nicht hätte besser erfinden können.
Die vorliegende Arbeit von WILLIAM ENGDAHL dokumentiert eine gigantische Verschwörung. Diese ist aber leider keine Theorie oder Spekulation, sondern vielmehr rasant voranschreitende Realität.
Kontakt : Richard L. TOMASCH · Tel. 0 42 35 . 23 47 · rileto@proleben.at · www.proleben.at
Das Buch von William ENGDAHL befaßt sich mit dem großen Thema der genetisch manipulierten Organismen (GMO), die für eine Geo-Politik mißbraucht werden. Es liest sich wie ein Kriminalroman unglaublichen Ausmaßes, in dem vier große anglo-amerikanische Agrar-Industrie-Unternehmen
nicht vor Verbrechen an der Menschheit zurückschrecken und über GMO die Nahrungsmittel und damit die Macht über unsere Welt gewinnen wollen. Engdahl hat akribisch genau hinterfragt und den Hintergrund und die großen Zusammenhänge überzeugend dargestellt, sodaß der Leser tief ergriffen
zum selbständigen Nachdenken angeregt wird. Erst wenn Gesetze auf internationaler Ebene den Genozid mit GMO bannen, wird Friede auf unserem Planeten möglich - das ist die Schlußfolgerung. Dr. Anton MOSER, Professor für Biotechnologie, Graz, Vizedirektor des österreichischen Instituts für nachhaltige Entwicklung.
● Gen-Manipulation an Mensch, Tier und Pflanze muß generell verboten werden.
●Für lebende Organismen und ihr Erbgut (Gene) darf es keine Patentierung geben.
Solange das Gentechnik-Verbot nicht umgesetzt ist, müssen gen-manipulierte Lebensmittel
inklusive Futtermittel lückenlos gekennzeichnet werden.
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